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Als homosexuelle Screwball Comedy apostrophierte Low-Budget-Beziehungskomödie vor Berliner Boheme-Kulissen, eine weitgehend gut gelaunte Parade bunter Vögel rund um ein sich umtanzendes, für einander bestimmtes Schwulenpärchen. Die aus Schauspielern, kapriziösen Laien und vormaligen Pornostars zusammen gewürfelte Besetzung verrichtet ihre Sache für solche Verhältnisse überzeugend, besonders Udo Lutz, der Darsteller...

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Handlung und Hintergrund

Nach vier Jahren Beziehung hat Alex aus Kreuzberg den Liebhaber mit dessen Liebhaber überrascht und ist deshalb etwas durch den Wind, als ihm eines schönen Abends im Burleske-Theater der durchaus appetitliche Leo vorgestellt wird. Leo steht auf Alex, doch der hat Angst vor einer neuen Enttäuschung, und lässt sich nur zögerlich auf das neue Beziehungsexperiment ein. Eine besondere Rolle fällt dabei Alex schräger Freundesclique zu: Erst wenn Leo durch ihren TÜV kommt, steht dem Glück mit Alex nichts mehr im Wege. Superbitch Tobi ist dabei die höchste Hürde.

Alex hat gerade eine Enttäuschung hinter sich und zögert, als ihm der heiße Leo den Hof macht. Weitgehend gut gelaunte Parade bunter Vögel in kurzweiliger schwuler Low-Budget-Beziehungskomödie vor Berliner Bohemekulisse.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ives-Yuri Garate
Produzent
  • Andre Schneider
Darsteller
  • Marcel Schlutt,
  • Andre Schneider,
  • Sascia Haj,
  • Udo Lutz,
  • Beate Kurecki,
  • Barbara Kowa,
  • Hans Hendrik Trost,
  • Anna Gerloff,
  • Hermann Eppert,
  • Martin Langenbeck,
  • Oliver Kube,
  • Dominik Djialeu,
  • Lars Kalkbrenner,
  • Timm Sebastian Peltner,
  • Shirin Azari,
  • Ronald Schaller
Drehbuch
  • Andre Schneider
Originaltitel

Alex und der Löwe

Kritikerrezensionen

  • Als homosexuelle Screwball Comedy apostrophierte Low-Budget-Beziehungskomödie vor Berliner Boheme-Kulissen, eine weitgehend gut gelaunte Parade bunter Vögel rund um ein sich umtanzendes, für einander bestimmtes Schwulenpärchen. Die aus Schauspielern, kapriziösen Laien und vormaligen Pornostars zusammen gewürfelte Besetzung verrichtet ihre Sache für solche Verhältnisse überzeugend, besonders Udo Lutz, der Darsteller des Tobi, ragt positiv heraus. Kurzweiliges, pointiert gedichtetes, international konkurrenzfähiges Gay Cinema aus deutschen Landen.
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