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Vom Schicksal der Scheidungskinder ein ebenso kenntnisreiches wie heiteres Lied singt diese amerikanische Familien- und Gesellschaftskomödie um Hochzeiten, Trennungen und die Dinge, die so etwas im Umfeld auslöst. Sex wird erfreulicherweise nicht verteufelt, Irrungen und Wirrungen folgen aus der Vermeidung von Klartext und dem Drang, das vermeintlich Richtige dem Unwilligen aufzuzwingen. Gut beobachtetes, rundes Vergnügen...

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Handlung und Hintergrund

Im Gegensatz zu seinem jüngeren und damals einfach noch zu kleinen Bruder Trey hat Carter in voller Blüte erlebt, wie es damals war, als seine von Hass zerfressenen Eltern sich vor fünfzehn Jahren zerstritten und getrennt haben. Jetzt will Trey heiraten, und der von Ehedingen traumatisierte Bruder weiß nicht, ob er das wirklich gut finden soll. Richtig schlimm findet er allerdings, dass seine immer noch innig zerstrittenen Eltern sich zur Hochzeit angekündigt haben. Tatsächlich scheinen schlimmste Befürchtungen übertroffen zu werden.

Als sich zur Hochzeit des kleinen Bruders auch die zerstrittenen Eltern einfinden, brechen in Carter alte Wunden auf. Schmutzige Scheidungen und lustige Hochzeiten im Spiegel einer ambitionierten Gesellschaftskomödie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stuart Zicherman
Produzent
  • Ben Karlin,
  • Tim Perell,
  • Teddy Schwarzman
Darsteller
  • Adam Scott,
  • Richard Jenkins,
  • Catherine O'Hara,
  • Amy Poehler,
  • Mary Elizabeth Winstead,
  • Clark Duke,
  • Ken Howard,
  • Valerie Tian,
  • Jessica Alba,
  • Jane Lynch,
  • Adam Pally,
  • Vickie Eng,
  • Greyson Chadwick,
  • Sarah Burns,
  • Jamie Renell,
  • Valerie Payton,
  • Gavin Luckett,
  • Vince Canlas,
  • Mark Oliver,
  • Todd Denson
Drehbuch
  • Stuart Zicherman,
  • Ben Karlin
Originaltitel

A.C.O.D.

Kritikerrezensionen

  • Vom Schicksal der Scheidungskinder ein ebenso kenntnisreiches wie heiteres Lied singt diese amerikanische Familien- und Gesellschaftskomödie um Hochzeiten, Trennungen und die Dinge, die so etwas im Umfeld auslöst. Sex wird erfreulicherweise nicht verteufelt, Irrungen und Wirrungen folgen aus der Vermeidung von Klartext und dem Drang, das vermeintlich Richtige dem Unwilligen aufzuzwingen. Gut beobachtetes, rundes Vergnügen, von einer Sitcom-erprobten Besetzung schwerelos getragen.
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