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Kreischen, Rennen und Metzeln im Dunkeln. Twentysomethings versammeln sich in einer Hütte im Wald, um von einem Monster geschlachtet zu werden. Dazu: Familienkonflikte. Hat Vater die Mutter betrogen? Alles im Budget sehr limitiert, komplett in einem Haus stattfindend, aber mit Sinn für Schreckmomente und schwarzhumorige Situationskomikhandwerklich sauber angerichtet. Harry Potters Intimfeind und die Heldin des 2013er...

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Handlung und Hintergrund

Nach längerer Abwesenheit schaut Sarah Tyler mal wieder auf dem Anwesen ihrer Eltern vorbei, wo sie zunächst nur den Vater antrifft und erfährt, dass es mit der Ehe ihrer Eltern nicht zum besten steht. Sarah feiert lieber mit den Geschwistern und den Freunden in der Scheune, doch mit vorgerückter Stunde wird die Stimmung empfindlich getrübt durch einen zunächst unsichtbaren, aber höchst brutalen Angreifer, der seine Opfer regelrecht ausweidet. Die jungen Leute ziehen sich ins Haus zurück, sind dort aber alles andere als sicher.

Eine Gruppe junger Leute trifft sich zur Familienfeier und wird zu vorgerückter Stunde von einem Monster attackiert. Klaustrophobische Verfolgungsjagden in einem konventionellen Low-Budget-Horrorfilm mit bewährten Zutaten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jonathan Glendening
Darsteller
  • Isabella Calthorpe,
  • Tom Felton,
  • Gemma Atkinson,
  • Joshua Bowman,
  • Peter Gadiot,
  • John Lynch,
  • Simon MacCorkindale,
  • Cornelius Clarke,
  • Gabriel Thomson,
  • Antony De Liseo,
  • Sue Scadding
Drehbuch
  • Adam Phillips
Originaltitel

13Hrs

Kritikerrezensionen

  • Kreischen, Rennen und Metzeln im Dunkeln. Twentysomethings versammeln sich in einer Hütte im Wald, um von einem Monster geschlachtet zu werden. Dazu: Familienkonflikte. Hat Vater die Mutter betrogen? Alles im Budget sehr limitiert, komplett in einem Haus stattfindend, aber mit Sinn für Schreckmomente und schwarzhumorige Situationskomikhandwerklich sauber angerichtet. Harry Potters Intimfeind und die Heldin des 2013er „Night of the Living Dead“-Remakes spielen mit.
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